Thailands natürlicher Norden

Nordthailand

Thailands Norden liegt an den letzten Ausläufern des Himalaya und ist daher von Bergen geprägt. Entdecken Sie die Ruhe und die Kultur Nordthailands.

Der natürliche Norden wird durch gleich vier verschiedene Gebirgszüge geprägt. Wasser, Wald und Berge in völlig unterschiedlicher Ausprägung bestimmen das Bild und werden in Nationalparks geschützt.

An der Grenze zu Myanmar ist der Norden besonders wild. Hier leben noch vom Aussterben bedrohte Arten wie Tiger und Bären. Dort finden Sie auch völlig abgeschiedene Bergdörfer, die ihre alten Traditionen bewahren. 

Beliebtestes Ziel im Norden ist jedoch Chiang Mai, dessen Geschichte auch heute noch gut erkennbar ist, aber durch massenhaften Tourismus sichtbar seinen Charakter geändert hat.

Unsere Ziele in Nordthailand

Chiang Mai

Rose des Nordens

Inmitten der Berge blickt Chiang Mai zum mächtigen Doi Suthep herauf, dessen heiliger Schrein still auf einem Waldmeer zu treiben scheint.

Die Altstadt mit ihren historischen Häusern ist von einem fischreichen Graben umgeben und lässt sich am besten zu Fuß oder mit dem Rad erkunden.

Umgeben ist Chiang Mai von der prächtigen Natur, die in diversen Nationalparks geschützt ist.

Chiang Rai

Im Goldenen Dreieck

Der rege Opiumhandel im Goldenen Dreieck ist längst Legende. Heute lebt die Gegend um Chiang Rai von Trekkings und Erkundungstouren durch die wilde Landschaft. 

Hier warten auf die Besucher auch einzigartige kulturelle Erfahrungen wie der Besuch eines Akha-Dorfs oder einem yunnanesisch-chinesichen Dorfs.

Von hier ist man auch schnell in Myanmar, Laos und China.

Mae Hong Son

Einzigartige Natur und Kultur

Völlig abgeschieden liegt Mae Hong Son im Nordwesten. Der Flughafen liegt mitten in der Stadt, weil diese einst in der Regenzeit nur auf dem Luftweg erreichbar war.

Die Nähe zu Myanmar hat zu einer einzigartigen Kultur und Küche geführt. Die Berge mögen zwar einschüchternd sein, laden aber zu Rad- und Motorradtouren ein.

Pai

Die Stille des Nordene

Unweit der birmesischen Grenze liegt das winzige, von Bergen umgebene Pai. Östlich des kleinen Ortes liegt der Nationalpark Huai Nam Dang, in dem Sie mit etwas Glück noch Tiger zu sehen bekommen. 

Sicher ist Ihnen hier der Anblick von großartigen Höhlen, heißen Quellen und Wasserfällen.

Lampang

Traditionelles Nordthailand

Im Gegensatz zum nahen Chiang Mai blieb Lampang von den Nachteilen des Massentourismus bislang verschont. So konnte sich die Stadt trotz seines Wachstums seine ursprüngliche Schönheit bewahren.

Die Provinz lebt vom Bergbau, die Braunkohletagebaue können Sie auch besichtigen. 

Umgeben ist Lampang von vier Nationalparks wie dem Chae Son. Dort finden Sie heiße Quellen, sprudelnde Wasserfälle und die einzigartige Wald- und Berglandschaft.

Mae Sot

Mitten zwischen Nationalparks

Inmitten der hügeligen Wälder an der Grenze zu Myanmar liegt Mae Sot. Von hier aus können Sie die atemberaubende Natur an der Westgrenze Thailands erkunden.

Höhepunkt sind dabei sicherlich die Wildschutzgebiete Thung Yai und Huai Kha Khaeng, die zum Unesco-Weltnaturerbe gehören. Hier leben Tiger, Leoparden und Elefanten noch wild. Das gesamte Grenzgebiet besteht bis nach Kanchanaburi mit dem Erawan-Park aus Nationalparks mit Bergen, Wäldern, Höhlen, Wasserfällen und wilden Tieren. Am nächsten von Mae Sot liegt die Khlong Wang Chao.

Phrae

Am „Grand Canyon Thailands“

Das kleine Städtchen Phrae mit seinen alten Häusern aus Teakholz wird von einer fast vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben.

Das Umland ist von spannenden Felsformationen wie dem Phae Mueang Phi, dem „Grand Canyon Thailands“ geprägt. Solche finden sich aber auch in den nahen Nationalparks wie dem Lam Nam Nan, der außerdem einen großen See für Bootstouren aufweist.


Nan

Mix der Kulturen

In der Gegend des abgeschiedenen Nan leben ganz unterschiedliche Bergvölker. Mit deren Geschichte und Archäologie befasst sich das bemerkenswerte Nationalmuseum in der Stadt.

Im Umland gibt es gleich sieben Nationalparks, von denen der naheliegende Doi Phu Kha mit seinen Bergen und Wasserfällen der interessanteste ist.

Sukhothai

Thailändische Geschichte

Sukothai gehört zusammen mit Si Satchanalai und Kamphaeng Phet zum Weltkulturerbe. Dieses führt Sie rund 800 Jahre zurück in die Vergangenheit. Die Ruinen der einstigen Hauptstadt mit ihren verwitterten Tempeln, anmutigen Buddhastatuen und fischreichen Teichen erkunden Sie am besten mit dem Fahrrad.

Trotz seiner kulturellen Bedeutung, seiner sehenswerten Museen und niedrigen Kosten ist Sukothai nie überlaufen, so dass Sie sich ganz in Ruhe umschauen können.

Phitsanulok

Am malerischen Wang Thong

Die Stadt Phitsanulok ist wichtiger Handels- und Verkehrsknotenpunkt zwischen Nord-, Nordost- und Zentralthailand. Beeindruckt sind die Tempel der Stadt wie der Wat Yai oder der Wat Aranyik.

Der malerische Wang Thong mit seinen Stromschnellen und Wasserfällen durchquert die Stadt und die gleichnamige Provinz. 

In dieser sind gleich drei wald- und wasserreiche Nationalparks zu bestaunen.

Phetchabun

Am Rande des Nordens

Wo Nord- an Zentralthailand und den Isan grenzt, liegt Phetchabun umgeben von Nationalparks.

In diesen finden Sie wilde Flüsse mit spektakulären Wasserfällen, Höhlen, Kiefer- und Bambuswälder und wilde Tiere wie Bären und unzählige Vögel.


Stand: 15.06.2019

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